Psychodrama - Dramatherapie - Systemische Beratung

Systemische Kinder- und Jugendtherapie

Systemische Einzel- Paar- und Familientherapie

Systemische Gerontotherapie

Was heißt systemisch? 

Die systemische Therapie ist eine psychotherapeutische Fachrichtung, die

systemische Zusammenhänge und interpersonale Beziehungen in einer Gruppe

als Grundlage  für die seelichen Beschwerden und Beziehungskonflikte betrachtet.                                                       

Die systemische Therapie ist an Beziehungsprozessen der Personen interessiert,

die an der Entstehung und Aufrechterhaltung eines Problems beteiligt sind.

Diese Personen sind daher auch für Veränderungs- und Lösungsprozesse

bedeutsam.


Wirkungen in sozialen Systemen sind nicht

berechenbar oder vorhersehbar.


Man braucht nicht zu wissen , was gut oder

richtig ist, um zu wissen,                                         

was besser oder schlechter ist.


In der Therapie werden gerne systemische Frage- und Interventionstechniken

verwendet. Startpunkt der Therapie ist eine möglichst präzise Auftragsklärung

und Zieldefinition.  Die systemtherapeutische  Vorgehensweise zeichnet sich

durch Sparsamkeit aus (Kurzzeittherapie, Sitzungen in unregelmäßigen

und größeren Abständen) , die den Schwerpunkt auf Eigeninitiative des

Klienten/Kunden setzt.


Finde heraus was funktioniert

und mache mehr davon!                                                   

Wenn etwas nicht funktioniert,

mach etwas anderes!                                             

Indoo Kim Berg


Kosten:

Privatversicherte können in der Regel über die Krankenkasse abrechnen.

Die meisten Kassen akzeptieren die Rechnung eines Heilpraktikers für

Psychotherapie.

Gesetzlich Versicherte können nur dann mit einer Kostenerstattung rechnen,

wenn sie der Kasse nachweisen, dass sie es bei  psychologischen

Psychotherapeuten vergeblich versucht haben,  einen Therapieplatz zu

bekommen oder mit langen Wartezeiten rechnen müssen.

Im Einzelfall berate ich sie.

 

Psychodrama

Psychodrama ist ursprünglich eine erlebnisorientierte und handlungsorientierte Psychotherapieform.

J.L. Moreno, der Gründer dieser Therapieform definiert seine Therapie als diejenige Methode, "welche die Wahrheit der Seele durch Handeln ergründet".

Schwierige persönliche oder berufliche Themen werden auf einer "Bühne" reinszeniert und mit Hilfe eines reichhaltigen Methodenrepertoirs werden Lösungswege entwickelt.

Zentrale Psychodramatechniken sind der Rollentausch, der Perspektivwechsel, der leere Stuhl, das Doppeln um nur einige zu nennen.

Psychodramaelemente und Haltungen finden in pädagogischen Feldern ihre Anwendung durch erlebnis- und ergebnisorientierte Ausrichtung.

Psychodramapädagogik fördert die Kreativität, Spontaenität und Flexibilität und trägt in besonderem Maße zur Verhaltenänderung bei.

Morenos Soziometrie ist eine sozialpsychologische Untersuchungsmethode mit der man den Zustand und die Struktur überschaubarer Gruppen visualisieren und analysieren kann. Beziehungsdynamiken können visualisiert und bearbeitet werden. Auch in der systemischen Therapie und Beratung (Familienskulpturen, Konfliktlandkarten, Stresslandkarten, Institutionsanalyse .. ) findet das Psychodrama seine Anwendung.

Psychodrama ist auch in der Einzelberatung einsetzbar und in der Supervision hat sich auch eine Psychodramasupervision entwickelt.

 

Angebote 2017:

siehe Termine

 Abrufangebote:

Gesundheitscoaching mit psychodramaitschen Akzenten

Psychotherapeutische Selbsterfahrung mit der Methode des Psychodramas

Psychodramaorientierte Supervision

Psychodrama zum Kennenlernen

Psychodramapädagogik

Aufstellungsarbeit mit Psychodramaelementen: Vorstellen - Aufstellen - Umstellen

Psychodramamethoden in der Theaterarbeit

Psychodrama mit Kindern und Jugendlichen